Donnerstag, 12. März 2020

12.3.2020: Beschließt der 3:1 Sieg bei den Glasgow Rangers die Saison?


Allein dieses Setting versprach einen besonderen Fußball-Abend: Flutlicht im ausverkauften Ibrox Stadium, einem der legendären Fußball-Tempels Großbritanniens. Eine Atmosphäre, in der die Werkself und ihre mitgereisten Zuschauer in Zeiten der Geisterspiele noch einmal richtig eintauchen konnten.
Im Vergleich zum starken Auftritt gegen Frankfurt in der Bundesliga stellte Peter Bosz wieder von Vierer-auf Dreierkette um. Das bedeutete, dass in Jonathan Tah und Aleksandar Dragovic zwei neue Innenverteidiger in die Elf rückten, zudem kam Kerem Demirbay zurück in die Formation. Neben dem verletzten Sven Bender rotierten dafür Julian Baumgartlinger und Paulinho aus der Elf, beide Akteure saßen zunächst auf der Bank. Die Stimmung im Ibrox war von Beginn an prächtig, der Rasen war es allerdings nicht. Trotz des schwierig zu bespielendem Geläuf benötigte Bayer 04 nicht viel Zeit, um zu den ersten Gelegenheiten zu kommen: Karim Bellarabi setzte die Kugel nach einer Hereingabe von Kerem Demirbay volley über den Kasten (2.), wenig später wurde ein Schuss des Werkself-Außenstürmers aus aussichtsreicher Position abgeblockt (9.). Die hohe Zweikampfintensität der Hausherren nahm Bayer 04 hervorragend an, erspielte sich ein deutliches Übergewicht im Mittelfeld und drängte die Schotten schon bald weit hinten rein. Die Rangers standen größtenteils mit allen elf Spielern in der eigenen Hälfte, hielten mit konzentrierter Defensivarbeit dagegen und machten es Bayer 04 vor allem im letzten Drittel schwierig, sich durchzukombinieren. So dauerte es bis zur 22. Minute, ehe die Werkself zur nächsten Gelegenheit kam, ein Schuss von Kerem Demirbay stellte Rangers-Keeper McGregor allerdings vor keine allzu großen Probleme. Die Defensive der Werkself hatte indes kaum Schwierigkeiten, die gelegentlichen Angriffsbemühungen der Schotten in den Griff zu bekommen und stand im ersten Durchgang bombensicher. Allerdings wurde ob der kompakten Grundordnung Glasgows auch schon bald deutlich, was Bayer 04 an diesem Abend brauchen würde: eine Menge Geduld. Die brachte die Werkself aber auf, blieb am Drücker - und wurde belohnt: Charles Aránguiz kam rechts am Strafraum durch, die Flanke des Chilenen blockte Rangers-Verteidiger Edmundson mit der Hand. Der Videoschiedsrichter griff ein, beorderte Referee Marciniak in die Review Area - und der Pole zeigte daraufhin auf den Punkt: Elfmeter für die Werkself. Kai Havertz, der die Schwarz-Roten als Kapitän aufs Feld geführt hatte, trat an und verlud McGregor ganz cool zum 1:0-Halbzeitstand für Bayer 04 (37.).
Nach dem Seitenwechsel agierten die Rangers ein wenig offensiver und kamen gleich zur ersten Großchance: Tavernier marschierte durchs Mittelfeld und steckte durch auf Morelos, der das kurze Ecke anvisierte. Doch Lukas Hradecky, der im ersten Durchgang völlig beschäftigungslos geblieben war, präsentierte sich hellwach und zeigte eine hervorragende Parade (55.). Alles andere als leicht für den zuvor gar nicht geprüften Finnen. Eine nicht minder starke Rettungstat gelang wenig später Jonathan Tah, der mit einer überragenden Grätsche im eigenen Fünfmeterraum vor dem einschussbereiten Morelos ein quasi sicheres Tor verhinderte (63.). Peter Bosz reagierte auf die erste Drangphase der Schotten und brachte Leon Bailey für Karim Bellarabi (62.). Die Werkself schaffte nun wieder ein wenig Entlastung und kam selbst zu einer Großchance: Im Anschluss an eine Ecke gelang Charles Aránguiz fast ein Traumtor, seinen Seitfallzieher im Zurücklaufen köpfte Davis aber von der Linie (66.). Aber wenn die erste Direktabnahme noch nicht ganz klappt, dann ja vielleicht die zweite! Nur wenige Sekunden nach seinem ersten Abschluss kam Charles Aránguiz nach einer ähnlichen Situation halbrechts im Strafraum erneut zum Schuss - und dieser Dropkick des Chilenen war eine Augenweide. Rangers-Keeper McGregor konnte dem Geschoss nur hinterherschauen, der Ball schlug genau im rechten Eck ein - 2:0 für Schwarz-Rot in der 67. Minute! Doch die Rangers gaben sich noch nicht geschlagen. Angepeitscht vom nimmermüden Publikum im Ibrox spielten die Hausherren weiter mutig nach vorne und belohnten sich nach einer Standardsituation: Eine scharfe Ecke von Kapitän Tavernier köpfte Edmundson am Fünfmeterraum mustergültig zum 1:2 ein (75.). Nun witterten die Schotten noch einmal so richtig Morgenluft und kamen - erneut durch eine Standard - beinahe zum Ausgleich: Barisic zirkelte einen Freistoß nur knapp am Werkself-Gehäuse vorbei (78.). Doch auch Bayer 04 hat einen Freistoßkünstler: Nur wenige Momente nach Barisic schlug Charles Aránguiz einen Freistoß mit perfekter Schusshaltung an die Latte (80.). Das Spiel war nun völlig offen, Glasgow drängte noch einmal auf den Ausgleich. Lukas Hradecky spielte bei einem Konter klug mit und klärte vor dem durchgebrochenen Morelos (87.) - und im direkten Gegentor schlug die Werkself ein drittes Mal zu. Nach einem klasse Angriff kam der Ball links im Strafraum zu Leon Bailey. Der Jamaikaner ließ seinen Gegenspieler mit einem schnellen Haken ins Leere laufen und schlenzte die Kugel dann mit ganz viel Gefühl ins lange Eck - ein klasse Tor des Jokers zum 1:3-Endstand (88.).
Bayer 04 nimmt damit einen komfortablen Vorsprung und drei Auswärtstore mit ins Hinspiel, das nach jetzigem Stand am kommenden Donnerstag jedoch erstmal nicht stattfinden wird. Verzichten müsste Peter Bosz sonst auf Kerem Demirbay und Mitchell Weiser, die sich in Glasgow jeweils eine Gelbsperre einhandelten.
Bayer 04: Hradecky – Tah, Dragovic, Tapsoba (68. Paulinho) - Weiser, Aránguiz, Demirbay (81. Baumgartlinger), Wendell - Bellarabi (62. Bailey), Havertz, Diaby
Tore: 0:1 Havertz (37., Handelfmeter), 0:2 Aránguiz (67.), 1:2 Edmundson (75.), 1:3 Bailey (88.)
Zuschauer: 47.494

Samstag, 7. März 2020

7.3.2020: Nie gefährdeter 4:0 Heimsieg gegen Frankfurt


Peter Bosz rotierte im Vergleich zum 3:1 gegen Union Berlin im DFB-Pokal-Viertelfinale auf sechs Positionen: Statt Tah, Demirbay, Sinkgraven, Bailey, Alario (alle Bank) sowie Amiri (Schulterverletzung) begannen Weiser, Wendell, Baumgartlinger, Bellarabi, Diaby und Paulinho (Startelfdebüt in der Bundesliga).
Die erste Chance im Spiel gehörte der Eintracht. Weil Baumgartlinger am Strafraumrand ausrutschte, kam Kamada zum Schuss und zwang Hradecky zu einer Parade, ehe Tapsoba die Situation entschärfte (2.). Im weiteren Verlauf der Anfangsphase präsentierte sich jedoch die Werkself überlegen, die mit ihrem ersten gelungenen Angriff zudem prompt in Führung ging: Diaby bereitete links vor und Havertz vollstreckte im Zentrum aus kurzer Distanz zum 1:0 (4.). Auch danach blieb Bayer tonagebend. Sven Bender traf nach einer Flanke im Fünfmeterraum den Ball nicht richtig (13.). Doch wenig später stand es bereits 2:0. Der von Wendell links in den Strafraum steilgeschickte Paulinho passte flach nach innen, Bellarabi schob mühelos ein (14.). Danach waren die Hessen zwar um eine Antwort bemüht, gegen gut postierte Leverkusener gab es jedoch kaum ein Durchkommen; auch, weil die SGE bei ihren Angriffen zumeist mit zu wenig Präzision und Zug zum Tor agierte. Weil auch die Rheinländer in Sachen Angriffsbemühungen einen Gang zurückschalteten, passierte bis zur Halbzeit nur noch wenig in der BayArena. Mit einer traurigen Ausnahme: Sven Bender verletzte sich bei einer erfolgreichen Abwehraktion gegen Kostic vor dem eigenen Strafraum am linken Knie und musste in der 35. Minute verletzt vom Feld. Für ihn war es bereits die 28. Auswechslung seiner Karriere vor der Pause - Bundesliga-Rekord! Tah kam in die Partie. Mit der verdienten Führung für die Bosz-Elf ging es anschließend in die Pause.
Die zweite Hälfte begann sehr ähnlich wie die erste - mit zielgerichteten Angriffen der Leverkusener. Wurde dem vermeintlichen 3:0 von Havertz aufgrund einer vorangegangenen Abseitsstellung von Vorbereiter Diaby die Anerkennung noch verweigert (48.), kam Bayer keine Minute später doch zum dritten regulären Treffer: Paulinho zog von links nach innen und tauchte dann nach Doppelpass und Absatzablage von Bellarabi frei im Strafraum auf, ehe er überlegt ins Tor einschob (49.). Während Hinteregger nach einer Standardsituation auf der Gegenseite in der 54. Minute per Volleyabnahme plus Nachschuss die größten Chancen des Spiels für die Eintracht liegen ließ, machte es Bayer auf der Gegenseite kurz darauf besser. Havertz setzte Paulinho aus dem Fußgelenk wunderbar in Szene und der 19-Jährige erzielte abgeklärt seinen ersten Doppelpack in der Bundesliga (55.). Damit war die Partie vorentschieden. Während Hütter Sow und Gacinovic für die wirkungslos gebliebenen Kohr und Kamada brachte (57.), schonte Bosz Havertz und Aranguiz, für die Bailey und Palacios ins Spiel kamen (62., 67.). Mit einem abgefälschten Kostic-Schuss, der knapp vorbeiging (76,), als einzigem kleinem Highlight der Schlussphase, plätscherte die Partie dem Ende entgegen.
Nach dem siebten Heimsieg im - wettbewerbsübergreifend - siebten Heimspiel 2020 gastiert Leverkusen am Donnerstag, 12.3.2020, bei den Glasgow Rangers im Europa-League-Achtelfinale. In der Bundesliga gastiert Leverkusen erst am Montag, 16.3.2020, um20.30 Uhr in Bremen.
Bayer 04: Hradecky – Wendell, S. Bender (35. Tah), Tapsoba, Weiser – Baumgartlinger, Aranguiz (67. Palacios) – Bellarabi, Havertz, Paulinho, Diaby – Havertz (62. Bailey)
Tore: 1:0 Havertz (4.), 2:0 Bellarabi (14.), 3:0 Paulinho (49.), 4:0 Paulinho (55.)
Zuschauer: 30.210

Mittwoch, 4. März 2020

4.3.2020: Nach 3:1 gegen Union Berlin im Halbfinale


Bayer Leverkusen steht im Halbfinale des DFB-Pokals. Am Mittwochabend besiegte die Werkself Union Berlin nach einer mäßigen ersten Hälfte mit 3:1. Nach einem Notarzteinsatz im Zuschauerblock und einem zwischenzeitlichen Rückstand drehte Leverkusen das Spiel in den zweiten 45 Minuten - eingeleitet von einem Platzverweis für Union und einem Joker-Tor von Bellarabi.
Peter Bosz nahm im Vergleich zum jüngsten 1:1 in Leipzig zwei Änderungen an seiner Startelf vor. Für Wendell und Palacios spielten Sinkgraven und Aranguiz. Nach nicht einmal 180 Sekunden gaben die Gäste aus Berlin den ersten Torschuss ab, doch Ujah stellte Leverkusens Torwart Hradecky mit seinem mittigen Flachschuss nicht vor Probleme (3.). Wenig später fand auch Bülter per Kopf seinen Meister in Hradecky, Flankengeber Ujah hatte allerdings im Abseits gestanden (11.). Wenig später stellten die Fans beider Mannschaften ihre Gesänge ein. Nach einem Notarzteinsatz musste ein Zuschauer im Block F1 reanimiert werden, die Anhänger reagierten sehr empathisch und schwiegen, bis die Ärzte den Patient versorgt und auf den Weg ins Krankenhaus gebracht hatten. Auf dem Rasen tat sich Leverkusen derweil schwer, in die Partie zu finden. Die Werkself hatte zwar ein deutliches Plus in Sachen Ballbesitz, verstand es aber nicht, die Defensive der Gäste auszuhebeln. Union verteidigte mit Hingabe und Weitsicht - und ging kurz vor der Pause in Führung: Sinkgraven leistete sich einen Fehlpass im Mittelfeld, die Eisernen setzten zum Gegenstoß an, Bülter behauptete sich auf dem Flügel gegen den zurückeilenden Sinkgraven, flankte und fand Ingvartsen - 0:1 (39.).
Zur Pause wechselte Bosz zweimal aus. Der mit Gelb vorbelastete Tah und der angeschlagene Amiri blieben in der Kabine, für sie spielten nun Diaby und Weiser. Mit den beiden zeigte Leverkusen in den zweiten 45 Minuten ein anderes Gesicht. Die Werkself wirkte deutlich zielstrebiger und entschlossener. Die Folge: erste Umschaltsituationen über Diaby (47.) und Havertz (48.) sowie - als der Schwung gerade verflogen schien - das Ausgleichstor: Havertz bediente den kurz zuvor eingewechselten Bellarabi, dieser zog aus halbrechter Lage ab und traf per Flachschuss ins lange Eck - 1:1 (72.). Leverkusen war nun am Drücker, da Union nach der Gelb-Roten Karte für Lenz (71.) in Unterzahl spielen musste, doch Demirbay (76.) und Bender scheiterten zunächst an Gikiewicz (79.), zudem zielte Weiser knapp am Tor vorbei (79.). Dann aber bog Bayer mit einer Ecke auf die Siegerstraße an: Aranguiz köpfte nach einer Demirbay-Hereingabe ein (86.), und in der Nachspielzeit schloss Diaby einen Konter mit dem 3:1 ab - die Entscheidung (90.+1).
Bayer 04: Hradecky – Tah (46.Weiser) , S. Bender, Tapsoba, Sinkgraven – Aranguiz, Amiri (46. Diaby), Demirbay – Bailey (69. Bellarabi), Havertz, – Alario
Tore: 0:1 Ingvartsen (29.), 1:1 Bellarabi (72.), 2:1 Aranguiz (86, 3:1 Diaby(90.).)
Zuschauer: 18.453

Sonntag, 1. März 2020

1.3.2020: Leistungsgerechtes 1:1 in Leipzig


Im Topspiel zwischen RB Leipzig und Bayer Leverkusen gab es keinen Gewinner. Nach über weite Strecken rasanten 90 Minuten trennten sich RB und die Werkself nicht unverdient mit 1:1. Die Sachsen blieben damit zwar auch im elften Heimspiel in Folge ungeschlagen, haben nun aber drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Bayern - und die schlechtere Tordifferenz.
Peter Bosz indes brachte nach dem 3:1 beim FC Porto in der Europa League drei Neue: Wendell, Palacios und Bailey kamen für Lars Bender (Hüftprellung), Sinkgraven und Diaby (beide Bank).
Beide Mannschaften zeigten von Beginn an attraktiven Fußball. Hüben wie drüben wurde gepresst und nach Ballgewinn schnell nach vorne gespielt. Es dauerte gerade mal fünf Minuten, ehe es erstmals gefährlich wurde: Der von Havertz klasse in Szene gesetzte Demirbay prüfte RB-Keeper Gulacsi mit einem satten Pfund aus 20 Metern. Das war dann aber auch die einzige vielversprechende Möglichkeit für eine lange Zeit. Spielerisch blieb es in der Folge zwar ein rasantes Duell zweier Teams, die sich auf Augenhöhe begegneten. Nur kam auf beiden Seiten der finale Pass nicht an - und das hatte Gründe: Manchmal war das Tempo schlicht zu hoch, sodass es schwer wurde, den Ball kontrolliert weiterzuleiten. Meist aber waren die Abwehrspieler zur Stelle. Insgesamt wirkten die Gäste einen Tick gefährlicher, zumindest kamen sie über Palacios (21.), Havertz (23.) und Alario (28.) zu Abschlüssen. Nach 29 Minuten war es aber soweit: Amiri und Havertz hebelten die RB-Defensive aus - und Bailey vollendete mit links zum 1:0. Leipzigs Antwort ließ jedoch nicht lange auf sich warten: Bei Nkunkus Freistoßflanke von links stieg Haverz nicht zum Kopfball hoch und machte so die Tür auf für Schick. Der Tscheche ließ sich nicht zweimal bitten, köpfte ins linke Eck und sorgte so für den Ausgleich - es war die erste und einzige echte Chance der Sachsen in Hälfte eins (32.). Bei Bayer sah das anders aus: Weil jedoch Amiris Schuss von Angelino geblockt wurde (39.) und Alario im Eins-gegen-eins an Gulacsi nicht vorbeikam (43.), blieb es beim Remis zur Pause.
Hälfte zwei wäre beinahe mit einem Paukenschlag gestartet, doch Hradecky entschärfte Nkunkus sehenswerten 16-Meter-Versuch (47.). Im weiteren Verlauf entwickelte sich ein ähnliches Spiel wie vor der Halbzeit - mit einem kleinen Unterschied: Hatte Bayer in Hälfte eins mehr Akzente gesetzt, so taten das nun die Leipziger. Zwingendes sprang dabei aber nicht wirklich heraus. Nagelsmann probierte was, brachte zunächst Poulsen für Werner (71.), dann Haidara für Nkunku (76.) und stellte auf 4-4-2 um. Es half nichts. Beide Teams riskierten zusehends weniger, da schwang wohl auch die Angst mit, eventuell am Ende leer ausgehen zu können. So plätscherte die Partie weitegehend ohne Höhepunkte ihrem Ende entgegen.
Bayer, nun seit sieben Spielen ungeschlagen, erwartet die nächste englische Woche: Am Mittwoch, 4.3.2020, (18.30 Uhr) steht zunächst das Pokal-Viertelfinale gegen Union Berlin an, ehe am Samstag, 7.3.2020 (15.30 Uhr) die Frankfurter Eintracht zu Besuch kommt.
Bayer 04: Hradecky – Wendell, Tah, S. Bender, Tapsoba – Palacios (64. Aranguiz), Amiri, Demirbay – Bailey (71. Diaby), Havertz, – Alario (90. Bellarabi)
Tore: 0:1 Bailey (29.), 1:1 Schick (32.)
Zuschauer: 41.216